Posterpreise
Folgende Poster der Open-Access-Tage 2017 wurden von der Posterjury des Programmkomitees ausgezeichnet:
Projekt FOSTER Plus
Helene Brinken (Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen)
doi.org/10.5281/zenodo.887326
ORCID DE - Förderung der Open Researcher and Contributor ID in Deutschland
Paul Vierkant (Helmholtz Gemeinschaft) et al.
doi.org/10.5281/zenodo.887536
LEIBNIZ-FONDS REVISITED. Open-Access-Publikationsfonds der Leibniz-Gemeinschaft: zentraler Service, dezentrale Finanzierung, Opt-In
Ulrike Kändler (Technische Informationsbibliothek Hannover), Anita Eppelin (Leibniz-Gemeinschaft)
doi.org/10.5281/zenodo.886496
Posterausstellung
Die Poster sind vollwertige Konferenzbeiträge und stellen aktuelle Forschungsergebnisse oder Projekte zu Open Access vor. Alle ausgewählten Poster werden während der Konferenz in einer Postersession vorgestellt. Die Poster-AutorInnen sind während der Konferenz anwesend, damit sie mit anderen TagungsteilnehmerInnen über ihre Poster diskutieren können. Die Posterausstellung wird aufseiten des Programmkomitees von Esther Chen, Anja Oberländer und Dirk Verdicchio betreut.
1
GenderOpen - ein Repositorium für die Geschlechterforschung
Andreas Heinrich (Hunboldt-Universität zu Berlin)
2
New policy at the Norwegian University of Science and Technology (NTNU):
Incentives for publishing Open Access
Almuth Gastinger (Norwegian University of Science and Technology)
doi.org/10.5281/zenodo.886502
3
OA-Zeitschriften mit OJS 3 an der JLU Gießen am Beispiel von KULT_online
Frank Waldschmidt-Dietz (Universitätsbibliothek der Justus-Liebig-Universität Gießen)
doi.org/10.5281/zenodo.886318
4
Open Access auf Länderebene
Christoph Bruch (Helmholtz Open Science Koordinationsbüro), Andreas Hübner (Open-Access-Büro Berlin), Isabella Meinecke (Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg), Anja Oberländer (Universität Konstanz), Christina Riesenweber (Open-Access-Büro Berlin), Olaf Siegert (ZBW - Leibniz-Inforamtionszentrum Wirtschaft)
doi.org/10.5281/zenodo.886347
5
OPEN ACCESS mit OPUS 4
Signe Weihe (Kooperativer Bibliotheksverbund Berlin-Brandenburg Zuse Institute Berlin)
doi.org/10.5281/zenodo.886472
6
Anspruch und Realität: Evaluation und Exploration zur Umsetzung von Open Access
Sarah Morgenstern-Einenkel (Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig)
doi.org/10.5281/zenodo.886478
7
Das Informationsportal zum Forschungsdatenmanagement: forschungsdaten.info
Jessica Rex (Universität Konstanz)
doi.org/10.5281/zenodo.886488
8
Including Open Access Information in institutional repositories
Gernot Deinzer (Universitätsbibliothek Regensburg)
doi.org/10.5281/zenodo.887318
9
Projekt FOSTER Plus
Helene Brinken (Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen)
doi.org/10.5281/zenodo.887326
10
OJS-de.net - Das deutschsprachige Netzwerk für Open Journal Systems
Dennis Twardy (Center für digitale Systeme, Freie Universität Berlin)
doi.org/10.5281/zenodo.886492
11
LEIBNIZ-FONDS REVISITED. Open-Access-Publikationsfonds der Leibniz-Gemeinschaft: zentraler Service, dezentrale Finanzierung, Opt-In
Ulrike Kändler (Technische Informationsbibliothek Hannover), Anita Eppelin (Leibniz-Gemeinschaft)
doi.org/10.5281/zenodo.886496
12
Towards open access: Bumpy but getting smoother!
Eric Merkel-Sobotta (De Gruyter)
doi.org/10.5281/zenodo.886500
13
ORCID DE - Förderung der Open Researcher and Contributor ID in Deutschland
Paul Vierkant (Helmholtz Gemeinschaft)
doi.org/10.5281/zenodo.887536
14
Osiris
Roberto Cozatl, Torsten Ohst (Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt, Halle)
doi.org/10.5281/zenodo.887333
15
Internet Policy Review - Journalstrategie im OA-Zeitalter
Patrick Urs Riechert (Alexander von Humboldt Institut für Internet und Gesellschaft, Berlin)
doi.org/10.5281/zenodo.887670
16
Von Subskription zu Open Access: Trans-O-MIM
Stephanie Kuballa (Peter L. Reichertz Institut für Medizinische Informatik der Technischen Universität Braunschweig und der Medizinischen Hochschule Hannover)
doi.org/10.5281/zenodo.889274
Toolmarktplatz 2017
1
Source Content Management Systeme als Publikationstools - Das Beispiel PUBLISSO von ZB MED
Referent/in: Beringer, Constanze (PUBLISSO Books, ZB MED - Information Centre for Life Science)
Abstract
Die Publikationsplattform PUBLISSO von ZB MED - Informationszentrum Lebenswissenschaften bietet innovatives Open Access Publizieren ohne Medienbrüche. Basierend auf dem Open Source Content Management System Drupal verfügt PUBLISSO über ein flexibles Rollen- und Rechtesystem, wodurch Editorial Office und Herausgebern eine unkomplizierte Userverwaltung und die Einrichtung systemimmanenter Workflows ermöglicht werden. Dank der Versionierung können etwa einzelne Kapitel eines Buches jederzeit aktualisiert und an den neuesten Stand der Forschung angepasst werden.
2
OA-Artikel identifzieren mit Python
Referent/in: Bunge, Eva (Deutsches Museum München)
Abstract
Das Python-Skript analysiert Artikeldaten, die aus verschiedenen Datenbanken gewonnen wurden und identifiziert den Open-Access-Anteil. In der Session werden das Skript erläutert und exemplarisch eine Analyse durchgeführt. Interessierte werden vor Ort beim Ausprobieren unterstützt.
3
DeepGreen
Referent/in: Dierke, Thomas (KOBV - Kooperativer Bibliotheksverbund Berlin-Brandenburg)
Abstract
DeepGreen ist ein DFG-gefördertes Projekt, dessen Ziel es ist, wissenschaftliche Veröffentlichungen, die lizenzrechtlich nach Embargofristen frei zugänglich gemacht werden dürfen, rechtssicher und automatisiert in den Open Access überzuführen. Der Fokus des Projektes liegt dabei auf den durch die DFG geförderten und überregional verhandelten Allianz-Lizenzen, welche umfassende Open-Access-Komponenten enthalten. Perspektivisch strebt das Projekt DeepGreen an, einen bundesweiten, automatisierten und rechtssicheren Artikellieferdienst für wissenschaftliche Publikationen, die Open Access gestellt werden können, zu etablieren.
4
RePlay-DH-Client
Referent/in: Hahn, Uli (Universität Ulm)
Abstract
Der Replay-DH-Client ist ein plattformunabhängiger Workflowtracker, der zur Dokumentation der Arbeitsprozesse eines Forschenden am lokalen PC dient. Die Java-basierte Anwendung nutzt dabei die Funktionen von Git zur Versionsverwaltung und stellt die notwendigen Funktionen zum Datenmanagement mit Git in einer graphisch stark vereinfachten Oberfläche dar. Der Client soll es auch nicht technisch affinen Nutzern ermöglichen, die Vorteile komplexer Versionsverwaltungssoftware nachzunutzen, um so dem Forscher ein möglichst gut dokumentiertes Management der eigens generierten Forschungsdaten zu ermöglichen.
5
Der Document Deposit Assistant (DDA)
Referent/in: Hübbers, Gerrit (gesis - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften)
Abstract
The Document Deposit Assistant (DDA) is a stand-alone web application which integrates content providers' publications sources with a target repository. DDA's browser-based and customizable wizard guides content providers through a questionnaire in order to elicit the best bulk data delivery format depending of their situation, e.g. the used source content management system. With this information, DDA can then automatically receive, convert, and upload publications into the target repository, using a modular and expandable set of data source adapters, converters, and uploaders with clear-defined interfaces.
6
MIR - Eine auf MyCoRe basierende Repository-Lösung
Referent/in: Neumann, Kathleen (GBV - Gemeinsamer Bibliotheksverbund)
Abstract
Das MyCoRe / MODS Institutional Repository kurz MIR ist eine Open-Source-Software, die als klassischer institutioneller Publikations- bzw. Dokumentenserver eingesetzt werden kann. Es gibt derzeit knapp 20 produktive MIR-Installationen in Deutschland, wobei ein Großteil davon bei der Verbundzentrale des GBV gehostet und nach Bedarf angepasst wird. So finden sich dort auch weniger klassische Anwendungen wie beispielsweise die Webdatenbank des Medienarchivs der Günter-Grass-Stiftung Bremen mit Ton- und Filmdokumenten oder der Publikationsserver OpenAgrar der auch rein bibliographische Daten und Forschungsdaten enthält.
7
BibInstIdent
Referent/in: Schilke, Ines (ZSE - Zentrum für Synergie-Entwicklung)
Abstract
Das Toolset "BibInstIdent" ermöglicht eine feingliedrige Zuordnung der an einer Publikation beteiligten Institutionen. Metadaten aus Nachweisdatenbanken (WoS) können trotz ihrer teilweisen unzureichenden Qualität (insb. Autoren-Adressen und Institutionsangaben) mit Hilfe eines Python-Algorithmus auf Institutsebene identifiziert werden. Die Institutionszuordnungen ermöglichen vielfältige quantitative Analysen u.a. Visualisierungen von Netzwerken der Zusammenarbeit durch kooperatives Publizieren in der Forschungs-landschaft Dresden.
8
Funktionalitäten des Open Encyclopedia System - Artikelversionierung und Community Engagement
Referent/in: Schimmel, Christoph (Open Encyclopedia System, Freie Universität Berlin)
Abstract
Im Rahmen des DFG-Projektes "Open Encyclopedia System (OES)" wird eine Open-Source-Software zur Erstellung und Pflege von - vorrangig geistes- und sozialwissenschaftlichen - Online-Enzyklopädien entwickelt. Ausgehend von der Online-Enzyklopädie "1914-1918-online. International Encyclopedia of the First World War", deren Weiterentwicklung und funktionaler Ausbau ein Teil des Projektes OES ist, wird während der Demo-Session ein Online-Arbeitsbereich präsentiert werden, der u.a. Beteiligungsmöglichkeiten für Nutzerinnen und Nutzer mittels Formularen und Importschnittstellen, eine persönliche Umgebung mit zusätzlichen Funktionen wie dem Anlegen und Teilen von Artikel- und Literatursammlungen und Lesezeichen, Kommentar- und Annotationsmöglichkeiten umfasst.
9
Heidelberg Monograph Publication Tool (heiMPT)
[neuer Name seit 2019: Heidelberg Monograph Publishing Tool]
Referent/in: Withanage, Dulip (Universitätsbibliothek Heidelberg)
Abstract
heiMPT ist ein an der Universitätsbibliothek Heidelberg entwickeltes Werkzeug zur Automatisierung des Publikationsprozesses, das eine granulare Konfiguration der Dokument-Transformation erlaubt. Es ermöglicht eine automatische Generierung von verlagsspezifischen Ausgabeformaten wie HTML, PDF und EPUB aus MS-Word Eingabe-Dateien. Als Zwischenformat nutzt es JATS-XML. Eine Integration in Open Monograph Press (OMP) und Open Journal Systems (OJS) ist leicht möglich.
10
Publikationslisten in Webseiten integrieren und mit dem institutionellen Repositorium synchronisieren
Referent/in: Zumstein, Philipp (Universitätsbibliothek Mannheim)
Abstract
Wir stellen ein TYPO3-Plugin vor, welches es Wissenschaftlern ermöglicht, die Publikationen aus der Universitätsbibliografie (EPrints) auf ihre eigenen Webseiten zu integrieren. Dabei aktualisieren sich diese Daten automatisch mit den Daten aus dem Repositorium und sind daher stets auf dem aktuellsten Stand ohne Zusatzaufwand für die Wissenschaftler oder Bibliothekare. Durch die Open Source Entwicklung über GitHub ist das Plugin anpassbar und leicht nachnutzbar. Link: https://github.com/UB-Mannheim/publist4ubma2